Wissenschaftliche Hausarbeiten
Arbeiten -
Leistungsnachweis im Fach C.11
(Grundstudium) -
Wissenschaftliche
Hausarbeit
(Grundstudium) -
Schwerpunktarbeit (Hauptstudium)
|
-
Hinweise für wissenschaftliche
Arbeiten -
Themen |
|
Am 30.4.2007 endete meine Prüfungsberechtigung.
Serifenschrift verwenden: bitte Fließtexte in schriftlichen Arbeiten in einer
Serifenschrift (z.B. Times) formatieren. Mit Serifen geht das Lesen
leichter und schneller. Überschriften
können auch in serifenlosen Schriften (z.B. Arial) gesetzt werden.
Leistungsnachweis im Grundstudium im Fach C.11 Infrastrukturplanung
kann entweder durch eine wissenschaftliche Hausarbeit erbracht werden (s.u.)
oder wahlweise im Rahmen der Pflichtveranstaltungen „Sektorale Planung I“ bzw.
„Finanz- und Investitionsplanung der öffentlichen Haushalte“.
Wissenschaftliche Hausarbeit
(Grundstudium) (§ 25 StO, § 28 StO):
20 Textseiten (55.000 Zeichen mit Leerzeichen, möglichst Times 12 pt mit Zeilenabstand 1,2, dann lassen sich
Korrekturhinweise leichter einfügen) mit Bezug zu 2 Fächern
von
B.3 bis B.9, C.11, D.12; ersetzt die Leistungsnachweise in
den beiden Fächer, auf die sie sich bezieht. Absprache zwischen Student/in und zwei Betreuern
(Betreuer können alle Prüfungsberechtigten oder die Lehrveranstalter der beiden
Fächer sein), jedem Betreuer ein Leseexemplar zur Verfügung stellen. Das
Leseexemplar der Arbeit kann nach der Benotung zur Einsichtnahme zur Verfügung
gestellt werden.
Schwerpunktarbeit
(Hauptstudium)
(§ 23 Abs. 4 StO): In jedem der beiden zu wählenden
Schwerpunkte eine schriftliche Arbeit von 40 Textseiten (110.000 Zeichen mit
Leerzeichen, möglichst Times 12 pt mit Zeilenabstand
1,2, dann lassen sich Korrekturhinweise leichter einfügen) mit Bezug zu 2
Fächern bzw. Lehrveranstaltungen des jeweiligen Schwerpunktes
(s. Schwerpunkt III-Lehrveranstaltungen); Absprache zwischen Student/in
und zwei Betreuern (Betreuer können alle Prüfungsberechtigten sein oder die
Lehrveranstalter der zwei Schwerpunktveranstaltungen), jedem Betreuer ein
Leseexemplar zur Verfügung stellen. Das Leseexemplar der Arbeit kann nach der
Benotung zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt werden.
Achtung: Prüfer in
mündlichen Studienschwerpunktprüfungen (Hauptstudium) kann nicht sein, wer die
Schwerpunktarbeit betreut hat oder ausschließlich in den Fächern
prüfungsberechtigt ist, auf die sich die Schwerpunktarbeit bezog (d.h. bei uns
die Fächer B.7 Städtebau und Siedlungswesen (Bodennutzungsplanung II) und C.11
Infrastrukturplanung (Verkehrs-, Energieplanung, Siedlungswasserwirtschaft)
(vgl. § 6 Abs. 4 Prüfungsordnung mit Modifikation durch Prüfungsamt).
Eine als „nicht bestanden“ geltende Studienleistung
ist beliebig oft wiederholbar (vgl. § 7 Abs. 4StuO).
Diplomarbeit (§ 23 PO): Bearbeitungsfrist
4 Monate; Thema aus dem Gegenstandsbereich des Studiengangs;
Diplomarbeiten dürfen mit Schwerpunktarbeiten vorbereitet werden. Dies kann
jedoch nur Einzelaspekte betreffen, die übernommen werden. Diplomarbeiten
müssen demgegenüber etwas Neues bieten. Es soll nicht zu einer Identität
führen. Die Themen der Schwerpunktarbeiten sind zu nennen, bei angekündigter
Verwandtschaft der Diplomarbeit ist ein Exemplar der betreffenden
Schwerpunktarbeit auszuhändigen. Die Diplomarbeit ist in der Regel von einem Betreuer
sowie einem weiteren prüfungsberechtigten Gutachter zu bewerten. 2
Einer von beiden muss Professor oder habilitierter akademischer Mitarbeiter sein. In Absprache mit dem Vorsitzenden
des Prüfungsausschusses für den Studiengang Stadt- und Regionalplanung können
auch andere an der Lehre des Studienganges beteiligte Hochschullehrer
Diplomarbeitsthemen vergeben, die Arbeit betreuen und die Disputation
durchführen. Ehemalige
Gastprofessoren (Nuissl, Krappweis) kommen nur als Zweitgutachter in Betracht,
Erstgutachter muss dann ein Professor des ISR sein. Kandidat schlägt beim
Prüfungsausschuss bzw. -amt Betreuer, Thema und zweiten prüfungsberechtigten
Gutachter vor. Bei unterschiedlicher Bewertung von Betreuer und Gutachter ohne
Einigung Heranziehung eines weiteren Gutachters durch Prüfungsausschuss
möglich; PA legt dann auch Note fest. Arbeit kann von zwei, in Ausnahmefällen
von drei Studierenden gemeinsam angefertigt werden (Gruppendiplomarbeit), dabei
eindeutige Abgrenzung der Einzelleistungen
(Abschnitte, Seitenzahlen). Betreuer und Gutachter je ein Leseexemplar zur
Verfügung stellen. Note und Urteil sind innerhalb von 30 Werktagen dem Referat
I B, Prüfungen, mitzuteilen. Das Gutachten bzw. das Leseexemplar der
Diplomarbeit kann nach Abschluss der Diplom-Prüfung zur Einsichtnahme zur
Verfügung gestellt werden. Eine „nicht ausreichende“ Diplomarbeit kann einmal
wiederholt werden.
Mens sana in corpore
sano (lat. „ein gesunder Geist in einem
gesunden Körper“, Zitat aus Iuvenal, Satiren
X 356)
Um sich
vor einer einseitigen Belastung während der intensiven Schreibphasen zu
schützen und zugleich die Geisteskraft auszuschöpfen
und
auszubauen („Kopf freikriegen“), wird wärmstens empfohlen, regelmäßig Sport
zu treiben.
Der Hochschulsport
lädt dazu mit einem breiten Angebot ein. Aber genauso helfen 15 Minuten
Gymnastik oder Yoga nach dem Aufstehen.
Geistig beweglich. „Gleich ein
Tipp vorweg: Joggen Sie. Das ist
das Beste, was Sie für Ihr Gehirn tun können ... Bewegung fördert das
Wachstum und die Neubildung von Nervenzellen, wie der US-Hirnforscher Fred
Gage im Tierversuch festgestellt hat. Bei Mäusen, die in ihrem Käfig ein
Laufband zum Rennen hatten, fand er mehr Nervenwachstumsfaktoren und mehr als
doppelt so viele neugebildete Neuronen als bei Artgenossen, die nur faul in
ihrem Gehege herumhingen ... Joggen, Schwimmen, Radfahren, Tanzen – ein
Training von einer halben Stunde dreimal pro Woche hat sich bei manchen
depressiven Patienten sogar als genauso wirksam gegen die Schwermut erwiesen
wie die derzeit besten Medikamente.“ Geistig beweglich, Tagesspiegel vom
21.4.2004. „Alles begann mit der berühmten
Londoner Doppeldecker-Studie. Sie
wurde schon 1953 im Fachblatt „Lancet“ publiziert. Es war aufgefallen, dass
von den Busfahrern, die ständig hinterm Steuer saßen, doppelt so viele an
Herz-Kreislauf-Krankheiten starben wie von den Kontrolleuren, die den ganzen
Tag durch den Bus liefen.“ Wundermittel Bewegung, Tagesspiegel vom 14.3.2012 „Gymnastik war nicht immer notwendig, Solange das tägliche Leben
des Jägers, Hirten, Schiffers, Bauern genug Bewegung mit sich brachte, waren
erdachte Übungen entbehrlich. Erst der Mangel an Bewegung, besonders an
allseitiger Bewegung im Freien, rief die künstlichen Ersatzbewegungen der G.
hervor.“ Der Große Herder, Bd. 5, Freiburg, 1933, Stichwort „Gymnastik“. Gymnasium: 1 [Im Altertum] Anlage für
Leibesübungen, später auch Pflegestätte geistiger Bildung 2 [19./20. Jh.]
höhere Schule mit Latein und Griechisch 3 [heute BRD] jede höhere Schule mit
der Reifeprüfung als Abschluß [< griech. gymnasion „Übung, bes.
Leibesübung, Turnplatz, Schule für Leibesübungen“, später auch: Pflegestätte
geistiger Bildung“, zu gymnazein „üben, kräftigen,
geschickt machen“, eigentlich „nackt Turnübungen machen“ zu gymnos „nackt“] Knaur, Das
deutsche Wörterbuch, 1985. Sport erhöht die Lernfähigkeit von Kindern und
Jugendlichen. Das geht aus dem „Zweiten Deutschen Kinder- und
Jugendsportbericht“ im Auftrag der Krupp-Stiftung hervor. „Wir haben
festgestellt, dass mehr Bewegung die Aufmerksamkeit und Konzentration um bis
zu 52 Prozent verbessert“, sagte der Sportpädagoge und Herausgeber der
Studie, Werner Schmidt von der Universität Duisburg-Essen. PNN v. 12.11.2008.
„Ich gehe jeden Tag zwei
Stunden ins Fitnessstudio, im Wesentlichen mache ich Herz-Kreislauf-Übungen
und Gewicht-Training“. Schachgroßmeister Viswanathan
Anand über geistiges Training,
Tagesspiegel vom 27.9.05. „Geistige Anstrengung braucht
ja auch Kraft und Ausdauer, es ist wichtig, sich fit zu machen. So ein
Turnier kann sich lange hinziehen. Seit ich jeden Tag eine halbe Stunde
jogge, breche ich nicht mehr so ein wie früher, als Jugendliche habe ich ein,
zwei WM-Titel verschenkt. Inzwischen werden meine Konkurrentinnen schlapp,
die sehen nach der Hälfte des Turniers auf dem Brett Gespenster, sie machen
taktisch leichte Fehler, die man auf diesem Level nicht machen darf.“
Elisabeth Pähtz,
21, war Schachweltmeisterin in den Altersklassen bis 18 und bis 20. „Sie
müssten mal mein Zimmer sehen“, Der Tagesspiegel, 13.11.2006 „An der Seinäjoen
Yhteiskoulu ist gerade die Mittagspause vorbei, die
Schüler strömen aus der Mensa in die Klassen. Schulleiter Jari Noponen hat mit ihnen gegessen, nun steht er auf und
zeigt auf ein buntes Plakat, das im Treppenhaus an der Wand hängt. Es stammt
aus einer Studie des US-Neurowissenschaftlers Charles H. Hillman und zeigt
die Hirnaktivität in zwei Schädeln unmittelbar vor einem Lerntest. Der linke Proband saß 20 Minuten einfach nur da,
bevor sein Gehirn gefordert wurde - hier sind die aktiven Regionen mit eher
moderaten Farbverläufen von grün bis gelb gekennzeichnet. Der andere Proband
hat sich vor dem Test 20 Minuten auf einem Laufband bewegt - hier zeigt
tiefes Rot auf der Aufnahme die viel höhere Aktivität. Aus dem Rot zieht Noponen all seine Motivation: "Ich liebe dieses
Bild", sagt er.“ Die schlanken Kinder von Seinäjoki,
spiegel-online, 19.4.2016 |
Karajan praktizierte zum Ausgleich zu
seiner anstrengenden und kraftraubenden Arbeit und für die Inspiration Yoga.
(NDR). ”Man findet durch Yoga sein inneres Gleichgewicht wieder, versuchen Sie
es”, konnte man von ihm öfters hören. (Philharmoniker) „Sein größter Fehler sei
gewesen, dass er während seiner Zeit als SPD-Chef mit dem Sport aufgehört
habe, bekennt Platzeck...«Jetzt
laufe ich dreimal wöchentlich sechs Kilometer. Spiele Badminton, bis der
Schläger kracht. und fahre 30, 40 Kilometer Rad.»“ Das Pfeifen ist im Ohr
geblieben, N24, 9.11.2006, MOZ 25.11.2006. Er steht jeden Morgen um 5 Uhr
30 auf. 40 Kniebeugen, 30 Liegestütze. So beginnt sein Tag. "Meine
Planung ist, dass es immer zehn Prozent mehr sein sollten, aber das halte ich
selten durch." Manfred Stolpe
- Der Unkaputtbare, Stern vom 10.12.2003. Vor dem Frühstück trainiert der
Dalai Lama eine halbe Stunde lang
auf seinem Laufband, GEO 7/2005. „Der Kleinbus, der ihn zum wartenden
Flugzeug bringen sollte, ist bereits weggefahren. „Das macht gar nichts“,
sagt der Dalai Lama und stürmt aus dem VIP-Raum, rennt mit wehendem
Mönchsgewand über den Flughafen 300 Meter zu seinem Flugzeug, die gesamte
Begleitung hinterher. Zwei Minuten später hebt die Maschine ab.“ Franz Alt,
Wer ist der Dalai Lama, Tsp. 22.3.2008. „... und die Nachbarn wussten ganz
genau, dass die Glocke halb vier sei, wenn Immanuel Kant in seinem grauen Leibrock, das
spanische Röhrchen in der Hand, aus seiner Haustüre trat und nach der kleinen
Lindenallee wandelte, die man seinetwegen noch jetzt den Philosophengang
nennt. Achtmal spazierte er dort auf und ab, in jeder Jahreszeit."
Heinrich Heine, Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Chef im Kraftraum - Für Putin
wird in Moskau umgebaut: Er bekommt ein Fitness-Center und mehr Kompetenzen.
Eigens und nur für ihn wird ... eine Zimmerflucht unmittelbar neben seinem
Büro zum Fitness-Center umgebaut, Tsp. 23.3.2008. „Zur Vorbereitung seiner Rede
besuchte er am Nachmittag überraschend ein Fitness-Studio. Der erwartete
Stadtrundgang mit einem Besuch des Brandenburger Tors dagegen entfiel. Barack
Obama ... hat mehr als 200.000
Zuhörer begeistert.“ Stuttgarter Nachrichten vom 24.7.2008. „Ich merkte, daß ich in gutem körperlichem Zustand besser arbeiten und
klarer denken konnte, und deshalb wurde Bewegung zu einem unabänderlichen
Bestandteil meines Lebens. Sogar auf der Insel [Anm.: Gefängnis auf Robben
Island] versuchte ich, mein altes Training weiterzuführen: Dauerlauf und
Muskelübungen von Montag bis Donnerstag, dann drei Tage Pause. Von montags
bis donnerstags lief ich in meiner Zelle morgens 45 Minuten lang auf der
Stelle. Außerdem machte ich 100 Liegestütze auf den Fingerspitzen, 50 tiefe
Kniebeugen und noch verschiedene andere Freiübungen.“ Nelson Mandela, Der lange Weg zur Freiheit,
1994, S. Fischer, S. 656f. „Und als die Mauer in der Nacht
vom 9. auf den 10. November fiel – erinnern Sie sich noch, wie Sie davon
erfahren haben?“ „Ich erfuhr es morgens übers Radio. Ich machte gerade meine
Turnübungen.“ Anatolij Tschernjajew, außenpolitscher Berater von Michail
Gorbatschow von 1986 bis 1991. "Das letzte Imperium musste
verschwinden", Tsp. 7.11.2009. Und nie aufhören, sich
regelmäßig zu bewegen. Mein Tipp: "Turne bis zur Urne." Dietrich
H.W. Grönemeyer (Bruder von
Herbert Grönemeyer), Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2006. Bahnchef
Rüdiger Grube läuft seit 40 Jahren fast jeden Morgen 10 Kilometer.
„Beim Laufen lege
ich mir Lösungen zurecht, Laufen ist für mich wie meditieren.“„Laufen
sorgt für bessere Entscheidungen. Denn gute Entscheidungen brauchen Ruhe und
Distanz. Was läuft unterwegs konkret in Ihrem Kopf ab? Zuerst die
Vergangenheit: Was ist gestern gewesen? Wem hattest Du noch was versprochen?
Dann kommen aktuelle Sachen, Strategisches, Erklärungen, Konferenzen.“ Rüdiger Grube, Chef der Deutschen Bahn, Morgenpost 23.1.2011; http://www.achim-achilles.de/menschen/promi-interviews.html “Mens Sana Basket
Siena ist ein italienischer Basketballverein, der in der Stadt Siena
beheimatet ist. Der Name ist abgeteilet vom
lateinischen Ausdruck Mens sana
in corpore sano ... Mens
Sana führte laut eigener Angabe als erster Verein in Italien das
Basketballspiel ein, kurz nach dessen Erfindung durch James Naismith 1891.“
Wikipedia |
Themenbeispiele
für schriftliche Arbeiten
- Astana – Denkmalpflege und infrastrukturelle Entwicklung
- Auroville – an integrated concept for the International Zone – Ist die Vision noch zu retten?
- Urbaner Verkehr in Almaty, Überblick über die Verkehrssituation und Verkehrsplanung
- Megacities
– Stadtentwicklung
in Lateinamerika am Beispiel der Stadt Santiago de Chile
-
Globalisierung
und Europäisierung mit ihrer Wirkung auf den Raum
-
Schwarzbauten
in Italien und der
Condono edilizio (der Bausündenerlass)
-
Beteiligung
von Bürgerinitiativen
als Chance für die Bundesautobahnplanung
-
Raumordnung
auf dem Meer: Ziele
der Raumordnung in der Ausschließlichen Wirtschaftszone
- Die Gemeindegebietsreform in Brandenburg und ihre Rückwirkung auf die Instrumente der Raumordnung
- Dorfentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen am Beispiel der Region Havelland-Fläming
-
Nachhaltige
Regionalentwicklung in Niedersachsen
-
Regionale
Vermarktungsstrukturen in der Uckermark – eine kritische Betrachtung
-
Regionales
Mobilitätsmanagement – eine Lösung für Ballungsräume und ländliche
Räume?!
-
Regionalplanung
im Spannungsfeld zwischen regionaler Kooperation und hierarchischer Steuerung
-
Reichweite
und Grenzen informeller Instrumente in der Regionalplanung
-
Vom
Grenzland zum Kooperationsraum – Strategien für die Region „Untere Oder“
-
Planerische
Instrumente zur Reduktion von Flächenverbrauch
-
Stadtregionen
und Suburbansierung
-
Konkretisierung
der Nachhaltigkeitsforderung des EUREK und des
ROG durch Flächennutzungspläne
-
Quartiersmanagement
- Stadtentwicklung von unten
-
Auswirkungen
der Ausweisung Zentraler Orte am Beispiel der Kleinzentren der
Uckermark
-
Der
Einfluss von Subventionen auf
die Siedlungsentwicklung
-
Fördergebietsgesetz
und Suburbanisierung
-
Formelle
und informelle Instrumente in der Landes- und
Regionalplanung
-
Haushaltsgrößen-,
Wohnflächenentwicklung und Raumentwicklung
-
Individualisierung
und Suburbanisierung
-
Integriertes
Küstenzonenmanagement – neue Aufgaben für die Raumplanung
-
Konkretisierung
der Nachhaltigkeitsforderung des EUREK und des ROG durch Landes- und
Regionalpläne
-
Leitbilder
der Raumordnung – Beziehungen, Abgrenzungen, Kurskorrekturen
-
Perspektiven
für bzw. planerischer Umgang mit schrumpfenden Räumen
-
Räumliche
Steuerung von Windenergieanlagen – Theorie und Praxis am Bsp. der Region
Havelland-Fläming
-
Suburbanisierung
des Berliner Umlandes
nach der Wende und die Notwendigkeit der Regionalparks
-
Windkraft
mit Regionalplan steuerbar?
-
Zentralität
und Polyzentralität in Deutschland
und Europa
-
Zukunftsfähige
Entwicklung des ländlichen Raumes – Welchen Beitrag leistet LEADER+?
Modellvorhaben der Raumordnung
-
nachhaltige
Regionalentwicklung
-
transnationale
Zusammenarbeit
-
Auroville – an integrated concept for the International Zone
– Ist die
Vision noch zu retten?
-
Astana
– Denkmalpflege und infrastrukturelle Entwicklung
-
Barrierefreie
Gestaltung des
öffentlichen Raumes
-
Bedeutung
der technischen Infrastruktur für Stadtentwicklungskonzepte im
Land Brandenburg
-
Beispielhaft
dargestellt am Zentrum Kreuzberg
-
Boxhagener
Platz: Modernes
Laden-Leerstandsmanagement
-
Das
Potsdamer Stadtschloss – Wiederaufbau oder nicht?
-
Das
Programm Soziale Stadt und sein
Beitrag zur Integration von Migranten
-
Die
altengerechte Stadt – Leitbild
und Handlungserfordernis für Städte in Schrumpfungsregionen
-
Ein
neues Schloss für Potsdams Alte Mitte – Ein altes Schloss für
Potsdams Neue Mitte
-
Hofbegrünung
als Strategie der Wohnumfeldverbesserung
-
Hofbegrünung als Strategie der
Wohnumfeldverbesserung – planerische und soziologische Aspekte
-
Integriertes
Stadtteilentwicklungskonzept „Alte Hellersdorfer Straße“
-
Lärmschutz
in einem wachsenden
Industriestandort am Beispiel von Ludwigsfelde
-
Leitbilder
im Städtebau – Beziehungen, Abgrenzungen,
Kurskorrekturen
-
Paradigmenwechsel
zur kritischen Rekonstruktion – Der Beitrag von Josef Paul Kleihues
-
Potentiale
für eine wirtschaftliche Entwicklung am Verkehrsknotenpunkt Papestraße/Südkreuz
-
Schrumpfung von Städten als Beitrag zum Flächenausgleich (Eingriffs-Ausgleichs-Regelung)
-
Sozialistische
Planstädte nach dem Ende der Planwirtschaft
-
Sportstätten – Eine interkommunale Herausforderung
-
Standortstrukturen
des Luxuseinzelhandels in deutschen
Metropolen. Das Beispiel Berlin
-
Wiederbelebung
des Strahlsunder Hafens
-
Zur
Kostenproblematik des Rückbaus technischer Infrastrukturanlagen im
Rahmen des Stadtumbaus Ost
-
Deponien im Wandel am Beispiel der Siedlungsabfalldeponie
Schöneiche b. Berlin
-
Braunkohletagebau in schutzwürdigen Gebieten der Lausitz -
planerischer Umgang mit einem Konflikt
-
Die
Genossenschaft als Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien
-
Energiesparpotentiale durch Raumplanung
-
Erneuerbare
Energien in strukturschwachen Räumen – Stärken
stärken im ländlichen Raum Brandenburgs
-
Nachhaltige
Energiewende in ihrer Wirkung auf den Raum
-
Passivhäuser
als Teil einer
Strategie zur Energieeinsparung im Bausektor
-
Räumliche Steuerung von Windkraftanlagen unter
besonderer Betrachtung des Landes Thüringen
-
Steuerung
der Windkraft durch die Regionalplanung
-
Windkraftanlagen
– Energie der Zukunft oder Verschandelung der Landschaft?
-
Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
-
Geschlechtsspezifische
Jugendarbeit in Schrumpfungsregionen
-
Aufbau
Ost – Eine wirtschaftspolitische Betrachtung
-
Die
Auswirkungen von Netzwerkstrategien am Beispiel des Kompetenznetzes OpTecBB
-
Nachhaltige
Regionalentwicklung in Niedersachsen
-
Raumordnerische
Leitbilder für strukturschwache Räume
-
Regionale
Netzwerke in Brandenburg
-
Regionale
Wirtschaftspolitik für strukturschwache Räume
-
Nachhaltiger
Tourismus in Brandenburg
-
Tourismusmarketingkonzept
für den Nationalen GeoPark „Eiszeitland am Oderrand“
-
Ausschreibung
von ÖPNV-Leistungen im
ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Barnim
-
Auswirkungen
des motorisierten Individualverkehr auf die Siedlungsflächenentwicklung in
Deutschland
-
Barrierefreie
Gestaltung des
öffentlichen Raumes
-
Berlin
Zoologischer Garten – ein Bahnhof auf dem
Abstellgleis
-
Chancen
zur Umsetzung restriktiver Steuerungsinstrumente für den motorisierten
Individualverkehr
-
Der
Anrufbus – Vorschlag
zur Verbesserung des ÖPNV in der Stadt Weißwasser
-
Der
Einsatz kindgerechter Instrumentarien
in der Verkehrspolitik
-
Frauenbelange
in der Verkehrsplanung
-
Lebensstile
und individuelles Verkehrsverhalten am Beispiel des Freizeitverkehrs
-
Mögliche
Perspektiven des Güterbahnhofs
Berlin-Treptow im Kombinierten Ladungsverkehr
-
Regionales
Mobilitätsmanagement – eine Lösung für Ballungsräume und ländliche
Räume?!
-
Road
pricing in Innenstädten, Auswertung ausländischer Beispiele
-
Sicherheit
von Kindern und
Jugendlichen im Straßenverkehr
-
Urbaner
Verkehr in Almaty, Überblick über die Verkehrssituation und
Verkehrsplanung
-
Siedlungswasserwirtschaft,
Ver- und Entsorgung
-
Beteiligung
von Bürgerinitiativen
als Chance für die Bundesautobahnplanung
-
Zur
Bedeutung der Bürgerbeteiligung beim Stadtumbau (Ost) - Wird die Realität dem Anspruch gerecht?
Umweltprüfung,
strategische Umweltprüfung, Umweltverträglichkeitsprüfung
-
Die strategische Umweltprüfung als vorbereitendes Instrument der
Raumentwicklungsplanung
Kriterien
für die Bewertung
von Schwerpunktarbeiten
Kriterien
für die Bewertung schriftlicher Arbeiten
was
nicht fehlen sollte: E-Mail-Adresse und Matrikel-Nr. im „Impressum“ der Arbeit
- Fachübergreifende Fragestellung,
Schwierigkeit, Aktualität
-
Herausarbeitung des fachübergreifenden Bezugs
- Systematisieren, Ordnen von
Sachverhalten
-
Umfang, Aktualität, Vielfalt der verwendeten Quellen
- Darstellung verschiedener wiss.
Ergebnisse u. Standpunkte
-
Ausgewogenheit
der Fachbeiträge zu 1 und 2
-
Umfang
- Auseinandersetzung,
Interpretation, Lösungsansätze, Transfer
- Verständlichkeit, Stil/Ausdruck
-
Prägnanz
Fächer
für wissenschaftliche Hausarbeiten
B.3 Planungstheorie und Planungsgeschichte
B.4 Stadt- und Regionalsoziologie
B.5 Geschlechterverhältnis und Planung
B.6 Stadt- und Regionalökonomie
B.7 Städtebau und Siedlungswesen