LehrveranstaltungendesFachgebietes

Lehrveranstaltungen       Fächer

 

 

Art

Titel

Veranstalter

Termin

Ort

 

Bachelor

SE

Vertiefung Infrastrukturplanung

Krappweis

WS 2008/09, Mo 12-14

EB 309

 

Grundstudium

 

 

 

VL

Sektorale Planung I (Fach C.11)

Krappweis

2003, 2004, 2007

SoSe 07: Mo 12-14

 

EB 223

 

Hauptstudium

IV

Verkehrsplanung, Energieplanung, Siedlungswasserwirtschaft (Fach C.11)

Krappweis

2003, 2004, 2006/07

WS 06/07: Mo 12-14

EB 223

VL

Einführung SSP III „Örtliche und Regionale Gesamtplanung“

Nuissl/Krappweis

2003 - 2005

IV

Bodennutzungsplanung II (Fach B.7)

Krappweis

2003, 2004

 

VL = Vorlesung; IV = Integrierte Veranstaltung (Vorlesung und Übung); SP = Studienprojekt; SE = Seminar; RV = Ringvorlesung; SSP III = Studienschwerpunkt III

 

 

 

Vorträge

 

·        Stadt- und Regionalplanung in Deutschland, Vortrag für Iranische Bauingenieure am 14. November 2003

·        Nachhaltiges Flächenmanagement in der Hauptstadtregion Berlin, Vortrag zur 125-Jahr-Feier der TU Berlin am 07.05.2004

·        Demografischer Wandel in Ostdeutschland, Vortrag beim Bund Neudeutschland, Stadtgruppe Berlin, am 19.3.2005

·        Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (auf Englisch), Vortrag für schwedische KommilitonInnen am 12.4.2005 

·        Aufgaben der Landesplanung und Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg – Vortrag für Referendare am 24.8.2005

·        Raumplanung zwischen Politik und Verwaltung – Planungsthemen, Probleme und Aufgaben im Bundesland Brandenburg, 06.12.2005, FU-Berlin

·        Energieplanung in Deutschland, Vortrag für lateinamerikanische Ingenieure im Rahmen eines BMZ-Fortbildungsprojektes „Nachhaltige Energieversorgung“, 17.1.2007

·        Nachhaltiger Stadtverkehr, Vortrag für lateinamerikanische Ingenieure im Rahmen eines BMZ-Fortbildungsprojektes „Nachhaltige Energieversorgung“, 19.2.2007

·        Überarbeitung der gemeinsamen Landesplanung, Vortrag für Studierende der Unis Leipzig und München im Rahmen der Deutschland-Exkursion „Berlin-Brandenburg“ am 29.05.2007

 

 

Fächer

Fächer

 

A.1      Studienprojekte

A.2      Städtebauliches Entwerfen

B.3      Planungstheorie und Planungsgeschichte

B.4      Stadt- und Regionalsoziologie

B.5      Geschlechterverhältnis und Planung

B.6      Stadt- und Regionalökonomie

B.7      Städtebau und Siedlungswesen

B.8      Ökologie und Landschaftsplanung

B.9      Denkmalpflege

C.10    Bau- und Planungsrecht

C.11    Infrastrukturplanung

D.12    Datenerhebung und –auswertung

D.13    Techniken der Plandarstellung

 

 

 

 

 

Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt „Örtliche und regionale Gesamtplanung“

 

 

Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt III „Örtliche und Regionale Gesamtplanung“    

Fächer

 

 

 

 

 

Art

Titel

Veranstalter

Termin

Ort

Fachgebiet Orts-, Regional- und Landesplanung

 

 

 

IV

Verkehrs-, Energieplanung, Siedlungswasserwirtschaft  (Fach C.11)

Krappweis

WS 06/07:  Mo 12-14

EB 223

VL

Einführung SSP III „Örtliche u. Regionale Gesamtplanung

Nuissl/Krappweis

2003 - 2005

IV

Bodennutzungsplanung II (Fach B.7)

Krappweis

2003, 2004

andere Fachgebiete (FG) im Schwerpunkt III

 

 

 

IV

Soziale Situationen, Institutionen und Prozesse

(Fach B.4, Stadt- und Regionalsoziologie, Institut für Soziologie)

SE

Ökonomie und Gender

(Fach B.5, Planungstheorie)

SE

Regionalökonomie, Gewerbeplanung, Finanzplanung

(Fach B.6, Stadt- und Regionalökonomie)

IV

Landschaftsplanung und Naturschutz

(Fach B.8; Landschaftsplanung, Institut für Landschafts- u. Umweltplanung)

IV

Überörtliches Planungsrecht, Fachplanungsrecht

(Fach C.10; Bau- und Planungsrecht)  

 

VL = Vorlesung; IV = Integrierte Veranstaltung (Vorlesung und Übung); PJ = Projekt; SE = Seminar; RV = Ringvorlesung;  SSP III = Studienschwerpunkt III

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Projekte

Projekte

 

 

 

 

Titel

Veranstalter

Termin

Ort

Grundstudium

 

 

 

Hauptstudium

 

 

 

 

 

Abgeschlossene Projekte

 

 

 

 

Titel

Veranstalter

Zeitraum

Projekt-Wettbewerb

 

Grundstudium

 

 

 

Zentrale Orte Brandenburgs: Perspektiven unter Schrumpfungsbedingungen

Schröder, Kuhn

2004/2005

Neue Ansätze zur Stadtentwicklung in Gotha

Kuder, Türk

2004/2005

Regenerierung schrumpfender Städte - Greifswald

Kuder, Krüger

2003/2004

2. Preis

Schrumpfung in der Region – Die Uckermark

Schröder, Türk

2003/2004

3. Preis

Stadtumbau Ost

Schröder, Türk

2002/2003

2. Preis

Suburbanisierung, Urban sprawl und Flächenverbrauch Leipzig

Nuissl, Krüger

2002/2003

Sonderpreis

Präsentation u. Kinderwerkstatt

Hauptstudium

 

 

 

Strategien zur Reduktion des Flächenverbrauchs

Nuissl

2004/2005

3. Preis

Großgemeinden und Raumordnung - Überörtliche Planung nach der Gemeindegebietsreform im Land Brandenburg

Krappweis

2003/2004

1. Preis

Entfernungspauschale und Raumordnung - Die Gestaltung von Mobilitätskosten und ihre Wirkung auf die Siedlungsstruktur

Krappweis

2001/2002

2. Preis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infrastrukturplanung

Art: Seminar

SWS: 2

Veranstaltung und Titel

Vertiefung Infrastrukturplanung (BA)

Dozent

Krappweis

Ort: EB 309

Zeit:  Mo 12 - 14

1. Termin: 20.10.2008

 

"Ohne mein Handy fühle ich mich nackt". Infrastruktur nimmt einen immer wichtigeren Platz ein, ihre Bereitstellung wird als Daseinsvorsorge verstanden. Vor Ort gibt es ohne Erschließung keine Baugenehmigung, und auf der regionalen Ebene bildet die Infrastrukturausstattung für Ansiedlungswillige einen wichtigen Gradmesser für die Standortgunst.  Unterschiede im Infrastrukturangebot der Länder bieten oft Zündstoff für neue Debatten um das spezifisch deutsche Leitbild der gleichwertigen Lebensverhältnisse. In der Überblicksveranstaltung sollen zunächst die allgemeinen Fragen der Infrastruktur besprochen werden, im zweiten und dritten Teil kommen dann die Planungen zur technischen und sozialen Infrastruktur auch mit ihrer Bedeutung für den Städtebau zur Sprache. Die Veranstaltung schließt mit einer Übung ab.

20.10.08

Einführung: Veranstaltungsprogramm, Teilnehmerliste, Leistungsnachweise

Begriff Infrastruktur: Dienende Rolle für die Hauptnutzung (Wohnen, Gewerbe, EH, DL); Daseinsgrundfunktionen, Daseinsvorsorge und Infrastruktur

27.10.08

Verfassungsversprechen: Gleichwertige Lebensverhältnisse und sozialer Bundesstaat. Die Rolle von Infrastruktur-Mindeststandards und Preisen. Finanzierung und Förderung: Steuern, Sozialversicherung, Gemeindefinanzierungsgesetz, Gemeinschaftsaufgaben und Regionale Strukturpolitik, Disparitäten

03.11.08

Föderalismus, kommunale Selbstverwaltung und Subsidiarität als wichtige Prinzipien für Aufgabenwahrnehmung. Ebenen der Infrastrukturvorsorge: Von der Bundesverwaltung bis hinunter zum freien Träger. Daseinsvorsorge; Von Erfüllungsverantwortung zur Gewährleistungsverantwortung; Netzinfrastruktur, Punktinfrastruktur, Organisation und Kooperation: SGB, Fachgesetze, GKG

10.11.08

Infrastrukturkosten und Siedlungsstruktur, Beitrag der Raumplanung (vgl. „unwirtschaftliche Aufwendungen“ § 35 BauGB), Demografischer Wandel und Kostenremanenzen

17.11.08

Technische Infrastruktur: „... und die (ausreichende) Erschließung gesichert ist.“

- Welche Erschließung für welche Nutzung? (Wohnen, Gewerbe, Kleingarten, 35er-Vorhaben)

- Wohngebiets-Erschließungssysteme

- Stellplatzbedarf (EAR 05), Parkraumbewirtschaftung

- Planungsdaten_Individualverkehr

24.11.08

Abfall; Straßenreinigung

Energie:  Gas,  Strom, Wärme

01.12.08

Post; Telekommunikation (Telefon, Internet); Breitband-Internet;

Rundfunk (Radio, Fernsehen)

08.12.08

Wasserversorgung; Abwasserentsorgung

15.12.08

Nahverkehr:  SPNV, üÖPNV

05.01.09

Fernverkehr: Wasserstraße;  Fernstraßen, Eisenbahn, Flughäfen,

Güterverkehrsinfrastruktur, Pipelines

12.01.09

Soziale Infrastruktur: „Zulässig sind ... Anlagen für sportliche Zwecke“.

Welche soziale Infrastruktur ist in welchen Baugebieten erlaubt?

Freie Wohlfahrtspflege und das Ehrenamt

19.01.09

Betreuung: Kinder, Jugendliche, Familien, Altenpflege, Altenwohnen;

Bildung: Grundschule, weiterführende Schulen, Unis und FHs;

Weiterbildung; Forschungslandschaft

26.01.09

Freizeit: Spielplätze; Schwimmbäder

Erholung: Grünflächen, Parks und Kleingärten; Wälder und Landschaftsschutzgebiete

Sport: Sportstätten für Breiten- und Leistungssport

02.02.09

Gesundheit: Ärzte; Krankenhäuser

Sicherheit und Ordnung; Rettung, Hilfe: Polizei „110“, Ordnungsbehörden; Feuerwehr, Rettungsdienste („112“)

Zivilschutz, Katastrophenschutz: THW, Landkr., Feuerwehr, Bundeswehr, gemeinn. Organisation

09.02.09

Seelsorge: Kirchen, Religionsgemeinschaften, Friedhöfe;

Kultur: Theater, Orchester, Konzertsaal; Museen, Bibliotheken, Archive

öffentliche Verwaltung („115“) Übung

Weitere Stichworte zur Veranstaltung: kommunalwirtschaftliche Betätigung, Subsidiaritätsklausel; Infrastrukturvorsorge nach ROG und BauGB, BauNVO, TÖB und Planungsträger, Anschluss- und Benutzungszwang, Orientierungs- und Richtwerte, Grundversorgung, Erreichbarkeit, Auslastung/Mantelbevölkerung, Folgekosten, Verkehrssicherungspflicht.

 

Leistungsscheine:  20 Minuten Referat in Veranstaltung, u. a.: 1. Bedeutung, 2. Rechtsgrundlage, 3. freiwillige oder pflichtige Aufgabe, 4. Träger/Organisationsformen, 5. Finanzierung/Kosten, 6. (Fach-)Planung, Richt-, Bedarfszahlen, Mindestausstattung,  7. Planungskonflikte, 8. Restriktionen (Anschluss-/Benutzungszwang), 9. Berücksichtigung in Landesentwicklungs-, Regional-, Bauleitplan (Beispiele), 10. Wichtiges auf einer Seite (Handout).

 

Datum

Thema

Name

Nr. in TN-Liste 

Tel-Nr.

20.10.

Einführung

27.10.

Verfassungsversprechen: Gleichwert. LV u. soz. Bundesstaat

3.11.

Föderalismus, Selbstverwaltung, Subsidiarität

10.11.

Infrastrukturkosten und Siedlungsstruktur

17.11.

Technische Infrastruktur

17.11.

Wohngebiets-Erschließungssysteme; Stadtstraßennetze

17.11.

Stellplatzbedarf, Parkraumbewirtschaftung

24.11.

Abfall; Straßenreinigung

24.11.

Strom

24.11.

Gas

24.11.

Wärme (Nah- und Fernwärme)

1.12.

Post

1.12.

Rundfunk (Radio, Fernsehen)

1.12.

Telekommunikation (Telefon/Internet)

1.12.

Breitband-Internet

8.12.

Wasserversorgung

8.12.

Abwasserentsorgung

15.12.

Nahverkehr: Schienenpersonennahverkehr

15.12.

Nahverkehr: übriger ÖPNV

5.1.

Flughäfen

5.1.

Überörtliche Straßen (BAB, Bundes-, Landes-, Kreisstraßen), straßenbegleitende Radwege

5.1.

Eisenbahn

5.1.

Wasserstraßen

5.1.

Güterverkehrsinfrastruktur: (u. a. GVZ, KV-Terminal)

5.1.

Pipelines

12.1.

Soziale Infrastruktur

12.1.

Freie Wohlfahrtspflege als Anbieter soz. Infrastruktur     

12.1.

Betreuung: Kindertagesbetreuung

12.1.

Betreuung: Jugendfreizeiteinrichtungen

Betreuung: Kinder-, Jugend-, Familienhilfeeinrichtungen

Betreuung: Altenhilfeeinrichtungen; ambulante Pflegedienste, Sozialstationen

Betreuung:  Obdachlosenhilfeeinrichtungen, Asylbewerber

19.1.

Bildung: Grundschule

19.1.

Bildung: weiterführende Schulen, Berufs-/Sondersch.

19.1.

Bildung: Universitäten, Fachhochschulen

19.1.

Weiterbildung: VHS, Musikschulen, Bibliotheken s.u.

Forschungslandschaft

Starthilfe: Sparkassen; Technologie- u. Gründerzentren

26.1.

Freizeit: Spielplätze, Schwimmbäder

26.1.

Erholung: Grünflächen, Parks, Kleingärten

Erholung: Wälder u. LSG

26.1.

Sport: Sportstätten für Breiten- und Leistungssport

2.2.

Gesundheit: Ärzte (Bedarfsplanung)

2.2.

Gesundheit: Krankenhäuser

Gesundheitsfürsorge: Gesundheitsämter; Schlachthöfe

2.2.

Sicherheit, Nothilfe: Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst

2.2.

Sicherheit: Katastrophenschutz, T. Hilfswerk, Bundeswehr

9.2.

Seelsorge: Kirchen, Religionsgemeinschaften; Friedhof

9.2.

sonstige soziale Einrichtungen (Überblick)

9.2.

Kultur: Theater, Konzertsaal, Orchester

9.2.

Kultur: Museen, Bibliotheken, Archive

9.2.

(Nah-)Versorgung/Öffentliche Verwaltung (Tel. 115)

 

Literatur: Raumordnungsberichte (z. B. Bayern, Sachsen); Handwörterbuch der Raumordnung, ARL 2005; Städtebau,  Technische Grundlagen, Martin Korda, 5. Auflage 2005;  

Wie funktioniert das? Städte, Kreise und Gemeinden, Mannheim 1986; Wie funktioniert das? Der Moderne Staat, 3. Auflage, Mannheim: Meyer 1988

 

 

 

 

 

 

 

SektoralePlanungI

 

 

 

weitere Downloads Sektorale Planung I

 

C. 11

GS

Info

LV-Nr.

Art  IV

SWS

SP

0732 L 252 

Integrierte Lehrveranstaltung (VL und UE)

2

 

Veranstaltung

Sektorale Planung I  / Grundstudium

DozentIn

Krappweis

Titel

Sektorale Planung I 

 

Sowohl als eigenständige Disziplinen wie auch vermittelt über die räumliche Planung auf Gemeinde-, Regions- und Landesebene haben sektorale- oder Fachplanungen einen gewichtigen Anteil an der Steuerung raumbedeutsamer Vorhaben. Das Verhältnis zur räumlichen Planung ist oft gespannt, da jeder für sich den Vorrang in Anspruch nimmt.

 

16.04.07

1. Einführung, Begriff Fachplanung: Planungsebenen, raumbedeutsame Planung, nicht jeder TÖB auch Planungsträger, Überblick über die 24 Fachplanungen, Grundkonflikte: Verhältnis Fachplanung zu Raumplanung, Eigentum

23.04.07

Fachplanungsebenen: Von Europa bis zur Gemeinde

Fachplanung in Verfahren: Planfeststellung, Nutzungsregelung;  ROV, UVP; FFH/Natura 2000

Eingreifende Fachplanungen:

30.04.07

3. Abfall; Bergbau/Rohstoffabbau

07.05.07

4. Energie: Strom, Gas

14.05.07

5. Militär

21.05.07

6. Verkehr I: Straße, Bahn, Magnetbahn

04.06.07

7. Verkehr II:  Personenbeförderung/Straßenbahnlinie (P), Luftverkehr, Wasserstraße;   

    Gewässerausbau, Deichbau   

Schützende Fachplanungen:

11.06.07

8. Bodenschutz, Denkmalschutz

18.06.07

9.  Lärmschutz, Luftreinhaltung

25.06.07

10. Forst, Landwirtschaft

02.07.07

11. Naturschutz

09.07.07

12. Wasser/Abwasser; Gewässerschutz, Hochwasserschutz; Testfragen und Antworten

16.07.07

13. örtliche Fachplanung (u.a. Wohnen, Verkehr, Einzelhandel, Büro, Gewerbe, Freiraum/Kleingarten, Sportstätten, Spielplatz, Friedhof)

Testfragen und Antworten

 

Weitere Stichworte zur Lehrveranstaltung:  Raumordnungsklauseln, Integration fachlicher Ziele in örtliche und überörtliche Pläne, Träger öffentlicher Belange, öffentliche Planungsträger

 

Ort

EB 223

Zeit

Mo 12 - 14

1. Termin / Anmerkung

16.4.2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

VeranstaltungsübersichtSektoralePlanung

Download Sektorale Planung I            

Fachplanungsübersicht

16.04.07

1. Einführung, Begriff Fachplanung: Planungsebenen, raumbedeutsame Planung, nicht jeder TÖB auch Planungsträger, Überblick über die 24 Fachplanungen, Grundkonflikte: Verhältnis Fachplanung zu Raumplanung, Eigentum

Grundkonflikte: Fachplanung zu Eigentum; Gesamtplanung (Raumplanung) zu Fachplanung, 

Kollision von Fachplanung und Gesamtplanung: Bsp. Verwertung von  Bahnflächen

23.04.07

2. Fachplanungsebenen: Europa, Bund, Land, Bezirk, Kreis, Gemeinde; Arbeitsteilungen innerhalb von Fachplanungen, Gemeinschaftsaufgaben

Systematisierung raumbedeutsamer Fachplanung“:  vorbereitende, verbindliche Fachplanung, gebietsbezogene Fachplanung (Nutzungsregelung), vorhabenbezogene Fachplanung (Planfeststellung); förmliche/nichtförmliche, privilegierte/nicht privilegierte Fachplanungen; Fachplanungen, die aufschließen oder vor Aufschluss schützen

Fachplanung in Verfahren:  

I   Fachplanungsverfahren: vorbereitende, verbindliche Fachplanung, Nutzungsregelung, Planfeststellung

II  Fachplanung in Prüfverfahren: ROV, Eingriffsregelung, UVP, FFH/Natura 2000

Eingreifende Fachplanungen:   Planfeststellung = P;  Nutzungsregelung = N

30.04.07

3. Abfall: atomare Landessammelstelle, Endlagerung (P), Deponie (P), Abfallbeseitigungsanlage (§ 38 BauGB)

    Bergbau/Rohstoffabbau: Rahmenbetriebsplan (P), Baubeschränkungsgebiet (Nutzungsregelung = N)

07.05.07

4. Energie: Hochspannungsleitung (P), Gasdruckleitung (P)

14.05.07

5. Militär: Landbeschaffung (P), Schutzbereich (N)

21.05.07

6. Verkehr I: Straße (P), Bahn (P), Magnetbahn (P);

04.06.07

7. Verkehr II:  Personenbeförderung/Straßenbahnlinie (P), Luftverkehr (P), Wasserstraße;

    Gewässerausbau (P), Deichbau (P), 

Schützende Fachplanungen:

11.06.07

8. Bodenschutz:  Sanierungsgebiet, Bodenschutzgebiet (N)

    Denkmalschutz: Denkmalbereich, Grabungsschutzgebiet (N)

18.06.07

9.  Lärmschutz:  Lärmschutzbereich (FluglärmG) (N), Lärmminderungsplan (BimSchG); Luftreinhaltung: Luftreinhalteplan, Schutzgebiete (nach BimSchG) (N)

25.06.07

10. Forst:  Schutzwald (N), Erholungswald (N); Landwirtschaft: Flurbereinigung (P)

02.07.07

11. Naturschutz: NSG (N), LSG (N), Großschutzgebiet (N), Nationalpark;

09.07.07

12. Wasser/Abwasser: Wasserschutzgebiet (N), Heilquellenschutzgebiet (N), Abwasserentsorgung

      Gewässerschutz, Hochwasserschutz: Überschwemmungsgebiete (N)

16.07.07

13. örtliche Fachplanung: sektorale Vertiefung der Flächennutzungsplanung u.a. Wohnen, Verkehr, Einzelhandel, Büro, Gewerbe, Freiraum/Kleingarten, Sportstätten, Spielplatz, Friedhof

 

Testfragen und Antworten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Energieplanung

Info

LV-Nr.

Art

SWS

SP

 

IV

2

III

Veranstaltung

 

DozentIn

Dipl.-Ing. Stefan Krappweis

Titel

Energieplanung, Verkehrsplanung, Siedlungswasserwirtschaft

Aufbauend auf  der Grundstudiumsveranstaltung „Sektorale Planung I“ soll erworbenes Wissen zu den o.g. Bereichen der Infrastrukturplanung vertieft und die Bedeutung für die örtliche und regionale Planung aufgezeigt werden.

 

Ziel: Befähigung, mit Experten der Fachplanungen kompetent zusammenzuarbeiten und  dabei das Wissen kritisch und innovativ einzusetzen.

 

Programm

 

16.10.06

Einführung, Demografischer Wandel insbesondere in Brandenburg

23.10.06

Energie, Verkehr und Wasser in der Landes- und Regionalplanung

30.10.06

Organisation der Infrastrukturversorgung

06.11.06

Energie  Energieträger und Verteilung

13.11.06

            Erneuerbare Energien  Teil 1 (1-5);    Teil 2 (6)

20.11.06

            Bedarfsermittlung Wohnen, Gewerbe, Verkehr

27.11.06

            Einsparpotentiale

04.12.06

Einsparpotentiale Städtebau

11.12.06

Verkehr Einführung

18.12.06

            Individualverkehr

08.01.07

            Individualverkehr

15.01.07

            ÖPNV

22.01.07

            ÖPNV

29.01.07

            integrierte Verkehrsplanung

05.02.07

Siedlungswasserwirtschaft   

            Versorgung

12.02.07

            Entsorgung

 

Downloads der Referate

Ort

Zeit

1. Termin / Anmerkung

EB 223

Mo 12 - 14 Uhr

    Montag, 16.10.2006


 

Verkehrs-, Energieplanung, Wasserwirtschaft  (Downloads)

Verkehrs-, Energieplanung, Wasserwirtschaft 

 

Einführung

     Stadt und Region als ökologisches System – Ressourcen, Stoff- und Personenströme

     Demografischer Wandel (insbesondere in Brandenburg)

     Organisation der Infrastrukturversorgung

Energieplanung

     Energieträger und Verteilung

     Erneuerbare Energien  Teil 1 (1-5);    Teil 2 (6)

     Bedarfsermittlung Wohnen, Gewerbe, Verkehr

     Einsparpotentiale

     Einsparpotentiale Städtebau

Verkehrsplanung

     Einführung

     Individualverkehr

     ÖPNV

     integrierte Verkehrsplanung

Siedlungswasserwirtschaft

     Versorgung

     Entsorgung

     Vortrag Siedlungswasserwirtschaft, Thilo Burkhard, WS 03/04           

 

 

 

 

 


BodennutzungsplanungII

 

 

weitere Downloads Bodennutzungsplanung II

 

B.7

Info

LV-Nr.

Art

SWS

SP

 

IV

2

 

Titel

Bodennutzungsplanung II

DozentIn

Krappweis

 

Die Bedeutung und Bewertung des Bodens als Träger der räumlichen Nutzungen und die Steuerung der Bodennutzung steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Dabei wird gesprochen über: Nutzungs- und Standortgefüge, Leitbilder / Konzepte / Ziele der Nutzungs- und Standortverteilung, Steuerung der öffentlichen Hand,  Fehlallokation von Nutzungen, Unvermehrbarkeit von Boden, Dynamik des Freiflächenverbrauchs

 

14.04.04  1. Einführung

21.04.04   2. Boden   

28.04.04   3. Örtliche und regionale Nutzungs- und Standortgefüge  

05.05.04   4. Regionale Leitbilder zur Nutzungs- und Standortverteilung 

12.05.04   5. Örtliche Leitbilder zur Nutzungs- und Standortverteilung 

19.05.04   6. Koordination der sektoralen Standortanforderungen

26.05.04  7. Steuerung von Nutzungen und Standorten I (Planung)

02.06.04  8. Steuerung von Nutzungen und Standorten II (Maßnahmen)

09.06.04  9. Fehlallokation in Stadt und Land (öffentliche Steuerung)

16.06.04   10. Dynamik des Freiflächenverbrauchs

23.06.04   11. Fallstudie Landesentwicklungsplan

30.06.04     12. Fallstudie Regionalplan

07.07.04   13. Fallstudie F-Plan  

14.07.04   14. Zusammenfassung

 

1Ort

EB 222

Zeit

Mi 16-18

1. Termin / Anmerkung

14.4.2004

 

 

 

 

Download Bodennutzungsplanung II

Download Bodennutzungsplanung II

1.    Einführung (Einordnung, Semesterüberblick)

2.    Boden   

Boden, Bodenordnung, Bodenaufteilung, Kontinuität/Diskontinuität von Bodennutzungen; Bodennutzungsplanung als RessourcenplanungII

3.    Örtliche und regionale Nutzungs- und Standortgefüge  

Theorien räumlicher Verteilung (v. Thünen, Weber, Christalla); Standortfaktoren

4.    Regionale Leitbilder bzw. Konzepte zur Nutzungs- und Standortverteilung  (Raumordnerische Leitbilder)

5.    Örtliche Leitbilder bzw. Konzepte zur Nutzungs- und Standortverteilung  (Städtebauliche Leitbilder)

6.    Koordination der sektoralen Nutzungs- und Standortanforderungen

Standortanforderungen von Fachplanungsträgern; Konkurrenz um Standorte; bodenmarktbezogene Austragung (Dominanz, Verdrängung, Umnutzung); Abwägung (Kriterien: materiell-technisch, ökologisch, sozial, ökonomisch); Abwägungs- und Entscheidungsprozess

7.    Steuerung von Nutzungen und Standorten durch Planung

überörtlich: Planung: Raumordnungspläne (Landesentwicklungsprogramm und -plan und Regionalplan, ROV, UVP, Zielabweichung; Sicherung: Untersagung, Vertrag; Fachplanungen (u.a. Verkehr, Landschaftsschutz, Wasserschutz)

örtlich: Planung: STEP, BEP; Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, VE-Plan, 34er-, 35er-Satzungen, Sanierungs-, Entwicklungssatzung; Sicherung; Mobilisierung

8.    Steuerung von Nutzungen und Standorten durch Maßnahmen

Fördermittel, Subventionen; Infrastrukturbereitstellung; Behördenstandorte; Bodenpolitik; Wirtschaftsförderung, Marketing

9.    Fehlallokation von Nutzungen in Stadt und Land durch öffentliche Steuerung (Bsp. von Fehl- bzw. Unternutzung)

10. Dynamik des Freiflächenverbrauchs

11. Fallstudie Landesentwicklungsplan

12. Fallstudie Regionalplan

13. Fallstudie Flächennutzungsplan

 

 


 

 

 

 


 

 

Gotha

 

A.1

Studienprojekte

GS

Info

LV-Nr.

Art

SWS

SP

 

103

PJ

4

 

Veranstaltung

Studienprojekt

Dozent

Thomas Kuder / Oliver Türk

Titel

Neue Ansätze zur Stadtentwicklung in Gotha

 

Die Stadt Gotha weist charakteristische Merkmale von schrumpfenden Klein- und Mittelstädten in

Ostdeutschland auf: Ökonomischer Niedergang, Arbeitsplatzverluste, stagnierende kommunale

Einnahmen, hohe Ausgaben sowie massive Bevölkerungsverluste. In Folge dessen kommt es

verstärkt zu Wohnungsleerständen, wirtschaftlichen Notlagen, Infrastrukturproblemen, zu einer

hohen Segregationsdynamik und zur Polarisierung in der Stadtgesellschaft.

Aufgrund des heutigen Problemdrucks und der hohen interregionalen Konkurrenz stellt sich für

Städte wie Gotha mehr denn je die Aufgabe einer erfolgreichen, weil kreativen Stadtentwicklung.

Angesichts der ungewissen wirtschaftlichen Perspektiven und der angespannten Haushaltslage in den Kommunen sind aber den Handlungsspielräumen der Städte enge Grenzen gesetzt.

Verstärkt wird dieses Dilemma durch ein vorwiegend vom Wachstumsparadigma geprägtes

Instrumentarium der Stadtentwicklung, das in der derzeitigen Situation oftmals nicht zu greifen

vermag.

Das Studienprojekt befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Stadtentwicklung in Gotha, einer

Mittelstadt in Thüringen mit heute knapp 50.000 Einwohnern. Gotha weist typische Merkmale

einer schrumpfenden Stadt auf und hat im letzten Jahrzehnt fast 20 % der Bevölkerung verloren.

Untersucht und kritisch reflektiert werden die Entwicklungsverläufe und Probleme der Stadt, die

treibenden Kräfte der Stadtentwicklung, staatliche Strategien und Programme (z.B. Stadtumbau

Ost) und bislang erarbeitete lokale Lösungsansätze. Ziel des Projektes ist die Identifizierung von

Potentialen, die Erarbeitung von innovativen Konzepten, insbesondere für eine eigendynamische

Entwicklung.

Ort

B 109

Zeit

Di ab 10

1. Termin / Anmerkung

26.10.04

 


 

 

 

Zentrale Orte

 

A.1

Studienprojekte

GS

Info

LV-Nr.

Art

SWS

SP

 

104

PJ

4

 

Veranstaltung

Studienprojekt

Dozent

Roland Schröder / Vivien Kuhn

Titel

Zentrale Orte Brandenburgs:

Perspektiven unter Schrumpfungsbedingungen

 

Die Siedlungsstruktur des Landes Brandenburg ist nach dem Prinzip der zentralörtlichen

Gliederung und auf Grundlage des raumordnerischen Leitbildes der dezentralen

Konzentration entwickelt worden. Die zentralörtliche Gliederung soll in ihrer funktionalen

Aufgabenteilung dem Anspruch an gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilräumen

des Landes entsprechen. Die ausgewiesenen zentralen Orte, deren Darstellung in

Landesentwicklungs- und Regionalplänen erfolgt, übernehmen überörtliche öffentliche

Versorgungsaufgaben. Diese sind insbesondere für die Grundversorgung der Bevölkerung

in Dörfern und kleineren Ortschaften von überaus großer Bedeutung.

Der Bevölkerungsrückgang im Land Brandenburg ist ein langjähriger, kontinuierlicher

Prozess, der mittlerweile eine unumkehrbare Eigendynamik aufweist. Das Landesamt für

Datenerhebung und Statistik rechnet mit einem Rückgang von 2,59 Mio. Einwohnern im

Jahr 2001 auf 2,41 Mio. Einwohner im Jahr 2020. Von diesem Rückgang ist besonders der

äußere Entwicklungsraum betroffen. Vor dem Hintergrund der Schrumpfungsprozesse,

rückläufiger öffentlicher Finanzmittel sowie der Gemeindegebietsreform steht das Zentrale-

Orte-System zur Diskussion, eventuell sogar zur Disposition.

Im Vordergrund steht derzeit die Organisation der Schrumpfung als Prozess, bei der – trotz

der notwendigen Reduzierung der Zahl der zentralen Orte – die Versorgung der

Bevölkerung gesichert werden soll, indem Infrastrukturangebote konzentriert und

zukunftsfest gemacht werden. Das führt vsl. auch zur Festlegung „zeitgemäßer“ räumlicher

Einzugsbereiche, bei der die Erreichbarkeit der verbleibenden zentralen Orte längere und

zeitintensivere Wege in Anspruch nehmen wird. Tragfähigkeit und Auslastung der

Einrichtungen stehen dabei dem Verfassungsauftrag der gleichwertigen

Lebensbedingungen und der Erreichbarkeit gegenüber. Daher wird derzeit auf den

verschiedenen Ebenen der räumlichen Planungen über die Neugestaltung des Zentrale-

Orte-Systems beraten und nach pragmatischen Lösungen gesucht, die den verschiedenen

Anspruchsgruppen gerecht werden.

Die Teilnehmer des Projektes werden sich mit den Ursachen, den Folgen und den

Handlungsoptionen zur Bewältigung der Schrumpfungsprozesse beschäftigen. Weitere

Themenfelder werden der Aufbau der räumlichen Planung, die gemeinsame Landesplanung

und das Landesentwicklungsprogramm (LEPro) der Länder Berlin und Brandenburg, die

zentralörtliche Gliederung sowie die Aufgaben der regionalen Planungsgemeinschaften und

der Kreise sein. Dazu werden Expertengespräche mit den jeweiligen Akteuren und eine

Exkursion durchgeführt, um die verschiedenen Zielstellungen und Herangehensweisen zu

erfassen. Im Sommersemester erfolgt in Kooperation mit den zuständigen Akteuren die

Entwicklung eigener Vorschläge zur zentralörtlichen Gliederung in einem Konzept.

 

Ort

B 113

Zeit

Di 10-14

1. Termin / Anmerkung

28.10.04

 

 

 

 

 

 

 

Einführung

Downloads zur Veranstaltung

 

Info

LV-Nr.

Art

SWS

SP

 

VL

2

III

Veranstaltung

Einführungsveranstaltung

Dozenten

Prof. Stefan Krappweis, Prof. Dr. Henning Nuissl

Titel

Örtliche und Regionale Gesamtplanung

 

 

Zur Einführung in den Studienschwerpunkt gibt die Veranstaltung einen Überblick über die zentralen Themen und Problemstellungen der „Örtlichen und Regionalen Gesamtplanung“. Sie fragt nach den Gegenständen, den Zwecken und Zielen, den Akteuren und den Instrumenten räumlicher Planung auf gesamtstädtischer und regionaler Ebene. Dabei werden auch wissenschaftliche Konzepte und Erklärungsansätze vorgestellt, die helfen können, die Entwicklung von Städten und Regionen zu verstehen und so Ansatzpunkte für großräumiges planerisches Handeln zu identifizieren. Es ist vorgesehen, Vertreterinnen und Vertreter aus der (politischen, planerischen oder wissenschaftlichen) Praxis einzuladen, die einzelne Aspekte beispielhaft vertiefen. Außerdem werden die Dozentinnen und Dozenten des Studienschwerpunktes die Beiträge ihres jeweiligen Fachgebietes zum Studienschwerpunkt vorstellen.

 

Ort

Zeit

1. Termin / Anmerkung

EB 222

Fr. 10-12

WS 2003/04; 2004/05

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

inführungsveranstaltungDownloads

Einführungsveranstaltung örtliche und regionale Gesamtplanung, Downloads

 

§   Literaturhinweise                                                         Download:

 

Blöcke

Zentrale Fragen

 

Themen der Einzelsitzungen

Einführung

 

1

Konzept und Ziele der Lehrveranstaltung, Abgrenzung des Schwerpunktes

22.10.

„Wer,

Wozu (örtliche und regionale Gesamtplanung)?

2

Aufgabenbestimmung und Zwecksetzung für die örtliche und regionale Gesamtplanung (planungstheoretische Aspekte)

wie, was

Zweck

29.10.

-

Womit (arbeitet die örtl. und reg. Gesamtpla­nung)?

3

Harte und weiche Instrumente sowie Methoden der örtlichen und regionalen Gesamtplanung

wieso, weshalb, warum“

Mittel

5.11.

?

 

9

„Moderationsmethoden in der Praxis“

Grund­probleme der örtlichen und regionalen Gesamt­planung

 

17.12.

(Gast: G. Mahnken)

 

Was (möchte örtl. und reg. Gesamtplanung gestalten)?

4

Globalisierung vs. Regionalisierung: Ansätze zur Erklärung der Entwicklung von Städten und Regionen

 

Gegenstand

12.11.

 

 

10

Ein Erklärungsproblem im Fokus: „Der Einfluss d. Verkehrsinfrastruktur auf die regionale Ent­wicklung in Brandenburg“ (Gast: Dr. G. Dybe)

 

 

7.1.

 

Wer (sind Subjekte und Adres­sa­ten örtl. und reg. Gesamt­planung)? Akteure

7

Bedarfe, Konflikte, Vermittlung: Örtliche und regionale Gesamtplanung im Geflecht unter­schiedlicher Interessen und Ansprüche

 

3.12.

 

Wohin (will die örtl. und reg. Gesamtplanung)? Ziele

8

Leitbilder örtlicher und regionaler Gesamtplanung

 

10.12.

 

... wozu, was, wohin, wer, womit?...

5

Praxis der örtlichen Gesamtplanung –„Bezirksent­wicklung Berlin-Lichtenberg“  (Gast: K. Lompscher)

 

Wie (funktioniert örtl. und reg. Gesamtpla­nung)?

19.11.

 

Planungsprozess

6

Praxis der regionalen Gesamtplanung –„Regionalplanung ‚Havelland-Fläming’“  (Gast: H. Knauer)

 

 

26.11.

 

 

11

Planungskultur: ein etwas anderer Fokus

 

 

Beiträge der Fachdisziplinen zur örtlichen und regionalen Gesamtplanung

... wozu, was, wohin, wer, wie?...

14.1.

Fachbeitrag Ökonomie (Henkel)

12

Fachbeitrag Soziologie (NN)

21.1.

Fachbeitrag Gender (Bauhardt)

13

Fachbeitrag Recht (NN)

28.1.

Fachbeitrag Landschaftsplanung (Ökologie) (Kenneweg)

14

Fachbeitrag Bodennutzungsplanung und Fachbeitrag Energie-, Verkehrsplanung, Siedlungswasserwirtschaft

4.2.

 

 

15

„Interne“ Abschlussveranstaltung (bzw. Puffer)

Abschluss

11.2.

 

voraussDi.

Perspektiven (alle SP-Einführungen zusammen)

 

16.2.